„GELÄNDEWAGEN DES JAHRES 2020“: DER NEUE LAND ROVER DEFENDER TRIUMPHIERT BEIM „OFF ROAD AWARD“

 

  • Land Rover Defen­der gewinnt beim OFF ROAD Award 2020 die New­co­mer-Kate­go­rie und fährt in der Gelän­de­wa­gen-Klas­se auf den drit­ten Rang
  • OFF ROAD-Leser­wahl bringt zwei­te und drit­te Plät­ze für Ran­ge Rover Evo­que, Land Rover Dis­co­very Sport und Ran­ge Rover
  • Redak­ti­ons­preis „Dri­ve Green Award“ geht für die kon­se­quen­te Elek­tri­fi­zie­rungs­stra­te­gie an Land Rover
  • Leser und User hat­ten unter ins­ge­samt 210 Model­len in 13 Kate­go­rien die Wahl

 

Kron­berg, 13. Juli 2020 – Preis­re­gen für Land Rover beim „OFF ROAD Award 2020“. Der 4x4-Spe­zia­list von der bri­ti­schen Insel holt bei der dies­jäh­ri­gen Leser­wahl der renom­mier­ten 4x4-Fach­zeit­schrift OFF ROAD nicht weni­ger als fünf Plät­ze in den Medail­len­rän­gen. Dabei tri­um­phiert der neue Land Rover Defen­der mit Platz 1 und dem Titel „Gelän­de­wa­gen des Jah­res“ in der New­co­mer-Kate­go­rie und dem drit­ten Rang in der Klas­se der Gelän­de­wa­gen. Auch für Ran­ge Rover Evo­que, Land Rover Dis­co­very Sport und Ran­ge Rover gab es bei den Awards star­ke Sil­ber- bzw. Bron­ze-Plät­ze. Gekrönt wird das Abschnei­den von Land Rover mit dem „Dri­ve Green Award“, den die OFF ROAD-Redak­ti­on der Mar­ke aus Groß­bri­tan­ni­en für ihre Elek­tri­fi­zie­rungs­stra­te­gie ver­leiht. Die fei­er­li­che Preis­über­ga­be muss­te OFF ROAD coro­nabe­dingt in die­sem Jahr absa­gen – die Obe­lis­ken für die „Gelän­de­wa­gen des Jah­res“ gehen per Post auf den Weg zu den Herstellern.

Am 20. Juni fei­er­te der neue Defen­der sei­ne Ver­kaufs­pre­mie­re bei den deut­schen Land Rover Ver­trags­händ­lern. Den Lesern und Usern des Fach­ma­ga­zins OFF ROAD war jedoch bereits Wochen und Mona­te zuvor klar, dass der neue Defen­der bei der Leser­wahl zum OFF ROAD Award 2020 „Gelän­de­wa­gen des Jah­res“ in der New­co­mer-Kate­go­rie auf den ers­ten Platz gehört. Sie gaben im Früh­jahr per Post, E‑Mail und Fax bzw. über die Ver­lags-Home­page mit Abstand die meis­ten Stim­men für den Defen­der ab, der dar­auf­hin von der Redak­ti­on ent­spre­chend gewür­digt wurde: 

„Der Mythos Defen­der geht wei­ter! Wie sehr unse­re Leser die bri­ti­sche Off­road-Iko­ne in den letz­ten Jah­ren ver­misst haben, zeigt das Votum in der Kate­go­rie ‚New­co­mer‘: Sou­ve­rän setz­te sich die sty­li­sche Neu­auf­la­ge der Legen­de gegen die star­ke 4x4-Kon­kur­renz durch und so darf der Defen­der stolz den Titel ‚Gelän­de­wa­gen des Jah­res‘ tragen.“

Damit geht der schi­cke Award-Obe­lisk in den stän­dig vol­ler wer­den­den Tro­phä­en­schrank des Defen­der, der bei der OFF ROAD-Leser­wahl einen wei­te­ren Erfolg erzielt: In der Klas­se der Gelän­de­wa­gen belegt er Rang 3.

Die bei­den vor­de­ren Plat­zie­run­gen des Defen­der sind jedoch nicht die ein­zi­gen für Land Rover beim OFF ROAD Award 2020. So sichert sich der Ran­ge Rover Evo­que in der Kate­go­rie Kom­pakt-SUV eben­so den zwei­ten Platz wie der Land Rover Dis­co­very Sport in der mit 31 Teil­neh­mern beson­ders dicht besetz­ten SUV-Klas­se. Für das Mar­ken­flagg­schiff Ran­ge Rover springt außer­dem im Wett­be­werb der Luxus-Gelän­de­wa­gen ein drit­ter Rang heraus.

Damit aber noch immer nicht genug der Ehrun­gen für Land Rover. Die Redak­ti­on der Fach­zeit­schrift OFF ROAD bedenkt Land Rover mit dem Redak­ti­ons­preis „Dri­ve-Green-Award“ – mit die­ser Begründung: 

„Flüs­ter­lei­se durchs Gelän­de. Jeder Land Rover bekommt eine Plug-in-Hybrid-Ver­si­on. Auch der Defen­der wird zum Teil­zeit­stro­mer. Wegen der kon­se­quen­ten Elek­tri­fi­zie­rung ver­leiht die Redak­ti­on Land Rover in die­sem Jahr den mehr als ver­dien­ten Drive-Green-Award.“

Das Maga­zin OFF ROAD besitzt in der 4x4-Sze­ne Gewicht, denn bereits seit 1978 ist es im Zeit­schrif­ten­re­gal ver­tre­ten. Damals war OFF ROAD der Vor­rei­ter, heu­te tum­meln sich eine Viel­zahl Titel auf dem Markt. Die Ent­wick­lung bei den Fach­ma­ga­zi­nen ver­lief ana­log zur Auto­mo­bil­bran­che. Auch hier haben die Pio­nie­re, zu denen Land Rover frag­los zählt, inzwi­schen reich­lich Gesell­schaft bekom­men. Die Zah­len zum seit 1982 aus­ge­schrie­be­nen OFF ROAD Award sind ein Spie­gel­bild der All­rad-Evo­lu­ti­on. Das Maga­zin aus Otto­brunn bei Mün­chen stell­te in die­sem Jahr in 13 Kate­go­rien nicht weni­ger als 210 Model­le zur Wahl. Das mach­te die Ent­schei­dung für die Leser und User von OFF ROAD dies­mal beson­ders schwer.

Wir freu­en uns, dass der neue Land Rover Defen­der der­art viel Anklang fin­det – auch bei den Lesern eines tra­di­ti­ons­rei­chen und bedeu­ten­den deut­schen Gelän­de­wa­gen­ma­ga­zins. Schließ­lich hat sich die OFF ROAD-Leser­wahl bereits seit mehr als 40 Jah­ren einen beson­de­ren Platz in der 4x4-Welt gesi­chert. Der Titel, Gelän­de­wa­gen des Jah­res’ zeigt uns eben­so wie die gro­ße Nach­fra­ge der Kun­den, dass wir mit dem neu­en Defen­der den Geschmack der Zeit und die Wün­sche der Gelän­de­wa­gen­kun­den getrof­fen haben.

 


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Kraft­stoff­ver­brauch im kom­bi­nier­ten Test­zy­klus (NEFZ): Ran­ge Rover Kom­pres­sor 5.0 Liter V8: 12,8 l/100 km – Plug-in Hybrid Ran­ge Rover Evo­que: 1,9 l/100 km

Strom­ver­brauch im kom­bi­nier­ten Test­zy­klus (NEFZ): Plug-in Hybrid Ran­ge Rover und Ran­ge Rover Sport: 23,1–22,5 kWh/100 km, Plug-in Hybrid Land Rover Dis­co­very Sport 17,2–16,7 kWh/100 km, Plug-in Hybrid Ran­ge Rover Evo­que 15,9 kWh/100 km

CO2-Emis­sio­nen im kom­bi­nier­ten Test­zy­klus (NEFZ): Ran­ge Rover Kom­pres­sor 5.0 Liter V8: 
298 g/km – Plug-in Hybrid Ran­ge Rover Evo­que: 43 g/km 
Die Anga­ben zu Kraft­stoff­ver­brauch, CO2-Emis­sio­nen und Strom­ver­brauch wur­den schon nach der Richt­li­nie VO(EG) 692/2008 auf Basis des neu­en WLTP-Test­zy­klus ermit­telt und zur Ver­gleich­bar­keit auf NEFZ-Wer­te zurück­ge­rech­net. Für die Bemes­sung von Steu­ern und ande­ren fahr­zeug­be­zo­ge­nen Abga­ben auf Basis von Ver­brauchs- und Emis­si­ons­wer­ten kön­nen ande­re als die hier ange­ge­be­nen Wer­te gel­ten. Abhän­gig von Fahr­wei­se, Stra­ßen- und Ver­kehrs­ver­hält­nis­sen sowie Fahr­zeug­zu­stand kön­nen sich in der Pra­xis abwei­chen­de Ver­brauchs­wer­te ergeben. 
Anga­ben zu den Kraft­stoff­ver­bräu­chen und CO2-Emis­sio­nen bei Spann­brei­ten in Abhän­gig­keit vom ver­wen­de­ten Rad-/Rei­fen­satz.
Der Leit­fa­den ist eben­falls im Inter­net unter www.dat.de verfügbar.